1980-Mord an Vesna Nasteva
Verfasst: Fr 23. Jan 2015, 14:15
Mord im Intercity 620 – wer tötete Vesna Nasteva?
Veröffentlicht am 22. Januar 2015 von blogxy.de in Alte Fälle // 0 Kommentare
Am 2. November 1980 starb Vesna Nasteva, eine hoffnungsvolle bulgarische Nachwuchswissenschaftlerin und Mutter zweier Kinder, nachdem sie in einem Zugabteil von einem unbekannten Mann niedergestochen wurde. Obwohl der Mord bereits 5 Tage später Gegenstand eines XY-Studiofalls war, ist er bis heute ungeklärt.
Vesna Nasteva († 28) Quelle: ZDFVesna Nasteva († 28)
Quelle: ZDF
Es ist kalt in den späten Oktobertagen des Jahres 1980, nahezu in ganz Deutschland gibt es jener Tage Temperaturminusrekorde. Vesna Nasteva, eine 28-jährige Chemikerin, befindet sich zu dieser Zeit in Nürnberg; sie hat vom 30.-31. Oktober an einem zweitägigen Symposium teilgenommen. Die Bulgarin hat in ihrer Heimat ein Chemiestudium abgeschlossen und ist durch ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) am renommierten Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr angestellt, in dessen Auftrag sie auch nach Nürnberg gereist ist. Am Samstag, den 1. November 1980 – es ist Allerheiligen – soll es zurück ins Ruhrgebiet gehen. Für den IC 620, der den klangvollen Namen “Toller Bomberg” trägt, ist die Wissenschaftlerin im Besitz eines 2.-Klasse-Tickets. Der Zug verkehrt 1980 täglisch zwischen München und Münster und hält zwischendurch unter anderem in Frankfurt, Wiesbaden, Koblenz und einigen Ruhrgebietsstädten.
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http://www.blogxy.de/?p=1493
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Am 2. November 1980 starb Vesna Nasteva, eine hoffnungsvolle bulgarische Nachwuchswissenschaftlerin und Mutter zweier Kinder, nachdem sie in einem Zugabteil von einem unbekannten Mann niedergestochen wurde. Obwohl der Mord bereits 5 Tage später Gegenstand eines XY-Studiofalls war, ist er bis heute ungeklärt.
Vesna Nasteva († 28) Quelle: ZDFVesna Nasteva († 28)
Quelle: ZDF
Es ist kalt in den späten Oktobertagen des Jahres 1980, nahezu in ganz Deutschland gibt es jener Tage Temperaturminusrekorde. Vesna Nasteva, eine 28-jährige Chemikerin, befindet sich zu dieser Zeit in Nürnberg; sie hat vom 30.-31. Oktober an einem zweitägigen Symposium teilgenommen. Die Bulgarin hat in ihrer Heimat ein Chemiestudium abgeschlossen und ist durch ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) am renommierten Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr angestellt, in dessen Auftrag sie auch nach Nürnberg gereist ist. Am Samstag, den 1. November 1980 – es ist Allerheiligen – soll es zurück ins Ruhrgebiet gehen. Für den IC 620, der den klangvollen Namen “Toller Bomberg” trägt, ist die Wissenschaftlerin im Besitz eines 2.-Klasse-Tickets. Der Zug verkehrt 1980 täglisch zwischen München und Münster und hält zwischendurch unter anderem in Frankfurt, Wiesbaden, Koblenz und einigen Ruhrgebietsstädten.
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