2016-Mord an Romery Altagracia REYES RODRIGUEZ
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2016-Mord an Romery Altagracia REYES RODRIGUEZ
POL-WOB: Tötungsdelikt in Vorsfelde
11.11.2016 – 20:57
Wolfsburg (ots) - Wolfsburg, OT Vorsfelde, Bahnhofstraße 11.11.2016, 15.15 Uhr
Am Freitagnachmittag gegen 15.15 Uhr wurde in einer Wohnung in der Bahnhofstraße im Wolfsburger Stadtteil Vorsfelde eine schwerverletzte Frau aufgefunden. Sofort alarmierte Rettungskräfte und Notarzt konnten nicht verhindern, dass die Frau wenig später noch am Tatort ihren schweren Verletzungen erlag. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Ersten Erkenntnissen zu Folge starb die Frau an akuter Gewalteinwirkung. Möglicherweise handelt es sich bei der Frau um eine Prostituierte. Die Polizei hat eine mehrköpfige Mordkommission eingerichtet. Woran die Frau konkret verstarb, wird eine Obduktion ergeben. Die Polizei sucht Zeugen, die im Verlauf des Freitag oder auch davor verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Bahnhofstraße gesehen haben. Hinweise an die Polizei in Wolfsburg unter der Rufnummer 05361/4646-0. Die Ermittlungen dauern an.
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Thomas Figge
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Tote Frau in Bordell noch nicht identifiziert
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)
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Re: 2016-Wolfsburg: Frau in Wohnung schwer verletzt aufgefunden - verstorben - Gewalteinwirkung
POL-WOB: Tötungsdelikt Vorsfelde - Polizei durchsucht Gelände am alten Bahnhof
14.11.2016 – 14:09
Wolfsburg (ots) - Wolfsburg, OT Vorsfelde, Am Bahnhof 14.11.2016
Im Falle der getöteten Frau in Vorsfelde wurde am Montagvormittag das Gelände um den Tatort in der Straße Am Bahnhof nach Spuren und Beweismitteln durchsucht. Bei der Suche wurde die Mordkommission von etwa 30 Beamtinnen und Beamten der Bereitschaftspolizei unterstützt, sie verlief ohne Erfolg. Zuvor mussten Beamte einer technischen Einheit mit Motorsensen und Motorsägen zum Teil das Unterholz zurückschneiden.
Am Freitagnachmittag war in einer Wohnung im Stadtteil Vorsfelde eine verletzte Frau aufgefunden worden, die wenig später noch am Ort ihren schweren Verletzungen erlag (wir berichteten). Die Polizei hat daraufhin eine 30-köpfige Mordkommission mit dem Namen "Bahnhof" eingesetzt, die derzeit auf Hochtouren in alle Richtungen ermittelt. Weiterhin suchen die Beamten Zeugen, die Beobachtungen am Freitag oder den Tagen zuvor in der Straße Am Bahnhof gemacht haben oder sonstige Hinweise zu der Tat geben können. Telefon: 05361-46460.
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14.11.2016 – 14:09
Wolfsburg (ots) - Wolfsburg, OT Vorsfelde, Am Bahnhof 14.11.2016
Im Falle der getöteten Frau in Vorsfelde wurde am Montagvormittag das Gelände um den Tatort in der Straße Am Bahnhof nach Spuren und Beweismitteln durchsucht. Bei der Suche wurde die Mordkommission von etwa 30 Beamtinnen und Beamten der Bereitschaftspolizei unterstützt, sie verlief ohne Erfolg. Zuvor mussten Beamte einer technischen Einheit mit Motorsensen und Motorsägen zum Teil das Unterholz zurückschneiden.
Am Freitagnachmittag war in einer Wohnung im Stadtteil Vorsfelde eine verletzte Frau aufgefunden worden, die wenig später noch am Ort ihren schweren Verletzungen erlag (wir berichteten). Die Polizei hat daraufhin eine 30-köpfige Mordkommission mit dem Namen "Bahnhof" eingesetzt, die derzeit auf Hochtouren in alle Richtungen ermittelt. Weiterhin suchen die Beamten Zeugen, die Beobachtungen am Freitag oder den Tagen zuvor in der Straße Am Bahnhof gemacht haben oder sonstige Hinweise zu der Tat geben können. Telefon: 05361-46460.
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Opfer stammt aus der Dominikanischen Republik
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Mordkommission Bahnhof bittet um Unterstützung von Handybesitzern
POL-WOB: Mordkommission Bahnhof bittet um Unterstützung von Handybesitzern
16.11.2016 – 15:48
Wolfsburg (ots) - Wolfsburg-Vorsfelde, 16.11.2016
Die 33-Jährige war zunächst schwer verletzt in einer als Bordell genutzten Wohnung in der Straße Am Bahnhof aufgefunden worden. Wenig später erlag sie den Verletzungen. Bislang erreichten die Beamtinnen und Beamten der 30-köpfigen Mordkommission ein Dutzend Hinweise.
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16.11.2016 – 15:48
Wolfsburg (ots) - Wolfsburg-Vorsfelde, 16.11.2016
Die Mordkommission (Moko) Bahnhof hofft im Fall der getöteten 33-jährigen Prostituierten, dass Anwohner und Passanten mit ihren Mobiltelefonen im Bereich des Tatortes in der Straße Am Bahnhof Foto- oder Filmaufnahmen gemacht haben. Da in der heutigen Zeit praktisch jeder ein Handy besitzt, setzen die Ermittler darauf, dass auf den Aufnahmen zufällig Personen oder Fahrzeuge zu sehen sind, die für die Ermittlungen von Bedeutung sein könnten.
Von besonderem Interesse sind Aufnahmen, die an diesem Freitagvormittag oder Nachmittag im Bereich des Tatortes Am Bahnhof oder in den angrenzenden Straßen Fritz-Weiberg-Straße, Heinrich-Jasper-Straße oder dem Flockenweg gemacht wurden. Daher bitten wir, dass sich diese Zeugen mit der Moko Bahnhof unter Telefon 05361-46460 in Verbindung setzen und ihre Foto- oder Videodokumente für die Ermittlungen zur Verfügung stellen.
Die 33-Jährige war zunächst schwer verletzt in einer als Bordell genutzten Wohnung in der Straße Am Bahnhof aufgefunden worden. Wenig später erlag sie den Verletzungen. Bislang erreichten die Beamtinnen und Beamten der 30-köpfigen Mordkommission ein Dutzend Hinweise.
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Zeuge gesucht - Phantombild
POL-WOB: (Meldung neu: Datum verbessert!) Mordkommission Bahnhof sucht wichtigen Zeugen
18.11.2016 – 16:35
POL-WOB: (Meldung neu: Datum verbessert!) Mordkommission Bahnhof sucht wichtigen Zeugen
Der wichtige Zeuge ist 28 bis 32 Jahre, etwa 190 bis 193 cm groß und von der Statur schlank. Bekleidet war der Gesuchte mit einem schwarzen Kapuzenpullover.
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Wolfsburg (ots) - Wolfsburg-Vorsfelde, 18.11.2016
Der wichtige Zeuge ist 28 bis 32 Jahre, etwa 190 bis 193 cm groß und von der Statur schlank. Bekleidet war der Gesuchte mit einem schwarzen Kapuzenpullover. Daher bitten wir den wichtigen Zeugen oder weitere Zeugen, die den Gesuchten gesehen haben, sich mit der Mordkommission Bahnhof unter Telefon 05361-46460 in Verbindung setzen.
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18.11.2016 – 16:35
POL-WOB: (Meldung neu: Datum verbessert!) Mordkommission Bahnhof sucht wichtigen Zeugen
Der wichtige Zeuge ist 28 bis 32 Jahre, etwa 190 bis 193 cm groß und von der Statur schlank. Bekleidet war der Gesuchte mit einem schwarzen Kapuzenpullover.
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Wolfsburg (ots) - Wolfsburg-Vorsfelde, 18.11.2016
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Braunschweig genehmigte ein Ermittlungsrichter des Braunschweiger Amtsgerichtes im Fall der getöteten 33-jährigen Prostituierten in Vorsfelde die Veröffentlichung eines Phantombildes. Das Bild zeigt einen wichtigen Zeugen, der am Freitagnachmittag des 11. November aus dem Haus in der Straße Am Bahnhof kam. Zeugen hatten den Gesuchten gesehen, worauf ein Zeichner des Landeskriminalamtes Niedersachsen aus Hannover ein Bild anfertigen konnte.
Der wichtige Zeuge ist 28 bis 32 Jahre, etwa 190 bis 193 cm groß und von der Statur schlank. Bekleidet war der Gesuchte mit einem schwarzen Kapuzenpullover. Daher bitten wir den wichtigen Zeugen oder weitere Zeugen, die den Gesuchten gesehen haben, sich mit der Mordkommission Bahnhof unter Telefon 05361-46460 in Verbindung setzen.
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Mordkommission Bahnhof bittet letzte Kunden um Mithilfe
POL-WOB: Mordkommission Bahnhof bittet letzte Kunden um Mithilfe
28.11.2016 – 14:43
Wolfsburg (ots) - Wolfsburg-Vorsfelde, 28.11.2016
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig und die Mordkommission Bahnhof bitten im Fall der getöteten 33 Jahre alten Prostituierten in Vorsfelde (wir berichteten) die letzten Kunden um Mithilfe bei der Aufklärung der Tat. Da wir bei der akribischen Aufnahme des Tatortes auch DNA-Spuren gesichert haben, die zurzeit beim Niedersächsischen Landeskriminalamt in Hannover ausgewertet werden, erhoffen sich die Ermittler von der Mithilfe der Zeugen eine Zuordnung der Spuren, erläutert ein Ermittler das Vorgehen bei den Untersuchungen.
Konkret werden alle Personen gebeten, die mit der Liebesdame persönlich in der Wohnung in der Straße Am Bahnhof oder telefonisch Kontakt hatten, sich mit den Ermittlern der Polizei Wolfsburg unter Telefon 05361-46460 in Verbindung zu setzen. "Uns ist klar, dass es sicher eine Hemmschwelle gibt, der polizeilichen Bitte nachzukommen. Daher werden wir alle sich meldenden Zeugen diskret behandeln", so ein Beamter.
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28.11.2016 – 14:43
Wolfsburg (ots) - Wolfsburg-Vorsfelde, 28.11.2016
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig und die Mordkommission Bahnhof bitten im Fall der getöteten 33 Jahre alten Prostituierten in Vorsfelde (wir berichteten) die letzten Kunden um Mithilfe bei der Aufklärung der Tat. Da wir bei der akribischen Aufnahme des Tatortes auch DNA-Spuren gesichert haben, die zurzeit beim Niedersächsischen Landeskriminalamt in Hannover ausgewertet werden, erhoffen sich die Ermittler von der Mithilfe der Zeugen eine Zuordnung der Spuren, erläutert ein Ermittler das Vorgehen bei den Untersuchungen.
Konkret werden alle Personen gebeten, die mit der Liebesdame persönlich in der Wohnung in der Straße Am Bahnhof oder telefonisch Kontakt hatten, sich mit den Ermittlern der Polizei Wolfsburg unter Telefon 05361-46460 in Verbindung zu setzen. "Uns ist klar, dass es sicher eine Hemmschwelle gibt, der polizeilichen Bitte nachzukommen. Daher werden wir alle sich meldenden Zeugen diskret behandeln", so ein Beamter.
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Mordkommission Bahnhof richtet Rufnummer und Email-Adresse ein: Diskretion wird zugesichert
POL-WOB: Mordkommission Bahnhof richtet Rufnummer und Email-Adresse ein: Diskretion wird zu gesichert
02.12.2016 – 19:45
Wolfsburg (ots) - Wolfsburg-Vorsfelde, 02.12.2016
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig und die Mordkommission Bahnhof der Wolfsburger Polizei bitten im Fall der getöteten 33 Jahre alten Prostituierten in Vorsfelde (wir berichteten) weiterhin die Kunden der 33-Jährigen um Mithilfe bei der Aufklärung der Tat.
Wir möchten hiermit vermeiden, dass wir den Betreffenden zu Hause oder an der Arbeitsstelle einen Besuch abstatten." Dazu wurde eine Rufnummer eingerichtet, die den Anrufer direkt mit einem Beamten aus der Mordkommission verbindet. Unter Telefon 05361-4646123 sind die Beamten zwischen Montag bis Freitag von 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr erreichbar.
Da die Ermittler zahlreiche Spuren gesichert haben, erhofft sich die Mordkommission von der Mithilfe der Zeugen eine Zuordnung der Spuren, erläutert ein Ermittler das Vorgehen bei den Untersuchungen. "Da die Getötete sich nur eine Woche hier in Vorsfelde aufhielt und wir keinerlei Freunde, Bekannte oder Verwandte vor Ort haben sind diese Kunden für uns sehr wichtige Zeugen."
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02.12.2016 – 19:45
Wolfsburg (ots) - Wolfsburg-Vorsfelde, 02.12.2016
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig und die Mordkommission Bahnhof der Wolfsburger Polizei bitten im Fall der getöteten 33 Jahre alten Prostituierten in Vorsfelde (wir berichteten) weiterhin die Kunden der 33-Jährigen um Mithilfe bei der Aufklärung der Tat.
"Uns ist klar, dass es hier eine Hemmschwelle gibt, der polizeilichen Bitte nachzukommen. Daher sichern wir allen sich meldenden Zeugen Diskretion zu", so ein Beamter. "
Wir möchten hiermit vermeiden, dass wir den Betreffenden zu Hause oder an der Arbeitsstelle einen Besuch abstatten." Dazu wurde eine Rufnummer eingerichtet, die den Anrufer direkt mit einem Beamten aus der Mordkommission verbindet. Unter Telefon 05361-4646123 sind die Beamten zwischen Montag bis Freitag von 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr erreichbar.
Ferner haben die Zeugen die Möglichkeit, sich über die extra eingerichtete Email-Adresse moko-bahnhof@pi-wob.polizei.niedersachsen.de direkt an die Mordkommission zu wenden.
Die Beamten bitten darum, dass sich alle Personen, die mit der Liebesdame zwischen Sonntag, 6. November, und dem Freitag, 11. November, persönlich in der Wohnung in der Straße Am Bahnhof oder telefonisch Kontakt hatten, sich mit den Ermittlern der Polizei Wolfsburg unter Telefon 05361-4646-123 in Verbindung setzen.
Da die Ermittler zahlreiche Spuren gesichert haben, erhofft sich die Mordkommission von der Mithilfe der Zeugen eine Zuordnung der Spuren, erläutert ein Ermittler das Vorgehen bei den Untersuchungen. "Da die Getötete sich nur eine Woche hier in Vorsfelde aufhielt und wir keinerlei Freunde, Bekannte oder Verwandte vor Ort haben sind diese Kunden für uns sehr wichtige Zeugen."
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Belohnung ausgelobt
POL-WOB: Mordkommission Bahnhof lobt Belohnung aus
31.01.2017 – 12:34
POL-WOB: Mordkommission Bahnhof lobt Belohnung aus
Der wichtige Zeuge ist 28 bis 32 Jahre, etwa 190 bis 193 cm groß und von der Statur schlank. Bekleidet war der Gesuchte mit einem schwarzen Kapuzenpullover.
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Wolfsburg (ots) - Wolfsburg-Vorsfelde, 31.01.17
Im Fall der im Wolfsburger Stadtteil Vorsfelde am 11. November getöteten 33 Jahre alten Prostituierten lobt die Polizeibehörde in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Braunschweig für Hinweise, die zur Ermittlung und Verurteilung des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro aus.
Die noch 20-köpfige Mordkommission geht inzwischen rund 250 Spuren nach. Die 33-Jährige, die aus der Dominikanischen Republik stammt, war an diesem Freitagnachmittag in einer so genannten Modelwohnung in der Straße Am Bahnhof schwer verletzt aufgefunden worden. Sie erlag noch am Tatort den Verletzungen.
Ein Ermittlungsrichter des Braunschweiger Amtsgerichtes genehmigte die Veröffentlichung eines Phantombildes. Das Bild zeigt einen wichtigen Zeugen, der an diesem Nachmittag des 11. November aus dem Haus in der Straße Am Bahnhof kam. Zeugen hatten den Gesuchten gesehen, worauf ein Zeichner des Landeskriminalamtes Niedersachsen aus Hannover ein Bild anfertigen konnte.
Der wichtige Zeuge ist 28 bis 32 Jahre, etwa 190 bis 193 cm groß und von der Statur schlank. Bekleidet war der Gesuchte mit einem schwarzen Kapuzenpullover. Daher bitten wir den wichtigen Zeugen oder weitere Zeugen, die den Gesuchten gesehen haben, sich mit der Mordkommission Bahnhof unter Telefon 05361-46460 in Verbindung setzen.
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31.01.2017 – 12:34
POL-WOB: Mordkommission Bahnhof lobt Belohnung aus
Der wichtige Zeuge ist 28 bis 32 Jahre, etwa 190 bis 193 cm groß und von der Statur schlank. Bekleidet war der Gesuchte mit einem schwarzen Kapuzenpullover.
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Wolfsburg (ots) - Wolfsburg-Vorsfelde, 31.01.17
Im Fall der im Wolfsburger Stadtteil Vorsfelde am 11. November getöteten 33 Jahre alten Prostituierten lobt die Polizeibehörde in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Braunschweig für Hinweise, die zur Ermittlung und Verurteilung des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro aus.
Die noch 20-köpfige Mordkommission geht inzwischen rund 250 Spuren nach. Die 33-Jährige, die aus der Dominikanischen Republik stammt, war an diesem Freitagnachmittag in einer so genannten Modelwohnung in der Straße Am Bahnhof schwer verletzt aufgefunden worden. Sie erlag noch am Tatort den Verletzungen.
Ein Ermittlungsrichter des Braunschweiger Amtsgerichtes genehmigte die Veröffentlichung eines Phantombildes. Das Bild zeigt einen wichtigen Zeugen, der an diesem Nachmittag des 11. November aus dem Haus in der Straße Am Bahnhof kam. Zeugen hatten den Gesuchten gesehen, worauf ein Zeichner des Landeskriminalamtes Niedersachsen aus Hannover ein Bild anfertigen konnte.
Der wichtige Zeuge ist 28 bis 32 Jahre, etwa 190 bis 193 cm groß und von der Statur schlank. Bekleidet war der Gesuchte mit einem schwarzen Kapuzenpullover. Daher bitten wir den wichtigen Zeugen oder weitere Zeugen, die den Gesuchten gesehen haben, sich mit der Mordkommission Bahnhof unter Telefon 05361-46460 in Verbindung setzen.
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http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56520/3548642
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)
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Wohnhaus durchsucht
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)
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Moko Bahnhof richtet anonymes Hinweisportal ein - 5000 Euro Belohnung - www.bkms-system.net/moko-bahnhof
POL-WOB: Mordkommission Bahnhof richtet anonymes Hinweisportal ein - 5000 Euro Belohnung - www.bkms-system.net/moko-bahnhof
02.06.2017 – 11:20
3 weitere Medieninhalte
POL-WOB: Mordkommission Bahnhof richtet anonymes Hinweisportal ein - 5000 Euro Belohnung - www.bkms-system.net/moko-bahnhof
Opfer Romery Altagracia REYES RODRIGUEZ
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Wolfsburg (ots) - Wolfsburg-Vorsfelde, 02.06.17
Nach dem Mord an der 33 Jahre alten Prostituierten Romery Altagracia REYES RODRIGUEZ am 11. November 2016 im Wolfsburger Stadtteil Vorsfelde richtet die Polizei gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Braunschweig unter www.bkms-system.net/moko-bahnhof ein anonymes Hinweisportal im Internet ein. "Wir erhoffen uns mit dieser Möglichkeit weitere neue wertvolle Aspekte zur Aufklärung des Mordfalls", so Kriminalhauptkommissarin Helena Karwath als Leiterin der Mordkommission Bahnhof. Für Hinweise, die zur Ermittlung und Verurteilung des Täters führen, ist eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgelobt.
An diesem Freitagnachmittag wurde die dominikanische Staatsbürgerin um 15.15 Uhr tot in einem Wohnungsbordell in Vorsfelde in der Straße Am Bahnhof gefesselt aufgefunden. Das Bordell ist in der Region als "Sandy's Freizeittreff" bekannt. Die 33-Jährige war dort als Prostituierte tätig.
Karwath erläutert weiter: "Die Mordkommission geht inzwischen rund 300 Spuren nach. Wir gehen davon aus, dass sich der Täter am 11. November für einen längeren Zeitraum im Gebäude aufgehalten haben muss." In der Vergangenheit war die spanisch sprechende Getötete in unterschiedlichen Städten Deutschlands als Prostituierte tätig und wechselte ihren Arbeitsort grundsätzlich nach einer Woche. Sie hielt sich seit dem Sonntag zuvor, dem 06. November, in Vorsfelde auf. Vorwiegend inserierte die Liebesdame im Internetportal www.ladies.de unter den Arbeitsnamen Monika, Lorena, Lucia und Natascha.
Die Polizei Wolfsburg wendet sich nun mit konkreten Fragestellungen an die Öffentlichkeit und bittet um Mithilfe. Die Ermittler betonen, dass - auch unabhängig von den gestellten Fragen - jede Information für die Aufklärung der Tat von Bedeutung sein kann. Die Polizei erhofft sich insbesondere von Kolleginnen des Opfers, aber auch von Freiern, entsprechende Hinweise, die den Arbeitsalltag und die Routinen des Opfers an sich und in dem Bordell beschreiben. "Daher sind auf dem anonymen Hinweisportal alle Informationen zu dem Mordfall sowohl in Deutsch als auch in Spanisch vorhanden", betont die Leiterin der Mordkommission.
1. In Bezug auf die Fesselung des Opfers vermutet die Polizei keine sexuellen Motive. Daher fragen die Ermittler, wer kann Angaben machen, wo derartige Knoten beruflich oder privat verwendet werden. Diese Art der Knotenbindung dürfte gewohnheitsmäßig erfolgt sein.
2. Die Ermittler bitten den Anschlussnutzer der Mobilnummer 0152-07878111 oder Personen, denen diese Rufnummer bekannt ist, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Erkenntnisse belegen, dass mit dieser Nummer mehrfach zwischen dem 6. und 11. November das spätere Opfer angerufen wurde. Der angebliche Handybesitzer existiert nicht, daher erhoffen sich die Beamten auch Hinweise zu der inzwischen gesperrten Rufnummer.
Um Ihnen als Hinweisgeber/-in ein Höchstmaß an Vertraulichkeit und Diskretion zu gewährleisten, setzt die Mordkommission die bewährte, internetbasierte Kommunikationsplattform "BKMS" ein. Das "BKMS"-System bietet die unkomplizierte Möglichkeit, online - und absolut anonym - Hinweise zu geben. Als Absender sind Sie nicht identifizierbar, der Inhalt Ihrer Meldung wird durch Sicherheitstechnik geschützt. Indem Sie sich nach Abgabe Ihrer Mitteilung einen eigenen - ebenfalls vollständig geschützten - Postkasten einrichten, können Sie auch in einen Dialog mit der Polizei eintreten und eine Rückmeldung erhalten. Angaben zu Ihrer Identität sind dabei zu keinem Zeitpunkt erforderlich.
Rechtlicher Hinweis: Über die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden. Die Belohnung ist ausschließlich für an der Straftat nicht beteiligte Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört
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Polizei Wolfsburg
Sven-Marco Claus
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E-Mail: pressestelle (at) pi-wob.polizei.niedersachsen.de
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02.06.2017 – 11:20
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Opfer Romery Altagracia REYES RODRIGUEZ
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Wolfsburg (ots) - Wolfsburg-Vorsfelde, 02.06.17
Nach dem Mord an der 33 Jahre alten Prostituierten Romery Altagracia REYES RODRIGUEZ am 11. November 2016 im Wolfsburger Stadtteil Vorsfelde richtet die Polizei gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Braunschweig unter www.bkms-system.net/moko-bahnhof ein anonymes Hinweisportal im Internet ein. "Wir erhoffen uns mit dieser Möglichkeit weitere neue wertvolle Aspekte zur Aufklärung des Mordfalls", so Kriminalhauptkommissarin Helena Karwath als Leiterin der Mordkommission Bahnhof. Für Hinweise, die zur Ermittlung und Verurteilung des Täters führen, ist eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgelobt.
An diesem Freitagnachmittag wurde die dominikanische Staatsbürgerin um 15.15 Uhr tot in einem Wohnungsbordell in Vorsfelde in der Straße Am Bahnhof gefesselt aufgefunden. Das Bordell ist in der Region als "Sandy's Freizeittreff" bekannt. Die 33-Jährige war dort als Prostituierte tätig.
Karwath erläutert weiter: "Die Mordkommission geht inzwischen rund 300 Spuren nach. Wir gehen davon aus, dass sich der Täter am 11. November für einen längeren Zeitraum im Gebäude aufgehalten haben muss." In der Vergangenheit war die spanisch sprechende Getötete in unterschiedlichen Städten Deutschlands als Prostituierte tätig und wechselte ihren Arbeitsort grundsätzlich nach einer Woche. Sie hielt sich seit dem Sonntag zuvor, dem 06. November, in Vorsfelde auf. Vorwiegend inserierte die Liebesdame im Internetportal www.ladies.de unter den Arbeitsnamen Monika, Lorena, Lucia und Natascha.
Die Polizei Wolfsburg wendet sich nun mit konkreten Fragestellungen an die Öffentlichkeit und bittet um Mithilfe. Die Ermittler betonen, dass - auch unabhängig von den gestellten Fragen - jede Information für die Aufklärung der Tat von Bedeutung sein kann. Die Polizei erhofft sich insbesondere von Kolleginnen des Opfers, aber auch von Freiern, entsprechende Hinweise, die den Arbeitsalltag und die Routinen des Opfers an sich und in dem Bordell beschreiben. "Daher sind auf dem anonymen Hinweisportal alle Informationen zu dem Mordfall sowohl in Deutsch als auch in Spanisch vorhanden", betont die Leiterin der Mordkommission.
1. In Bezug auf die Fesselung des Opfers vermutet die Polizei keine sexuellen Motive. Daher fragen die Ermittler, wer kann Angaben machen, wo derartige Knoten beruflich oder privat verwendet werden. Diese Art der Knotenbindung dürfte gewohnheitsmäßig erfolgt sein.
2. Die Ermittler bitten den Anschlussnutzer der Mobilnummer 0152-07878111 oder Personen, denen diese Rufnummer bekannt ist, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Erkenntnisse belegen, dass mit dieser Nummer mehrfach zwischen dem 6. und 11. November das spätere Opfer angerufen wurde. Der angebliche Handybesitzer existiert nicht, daher erhoffen sich die Beamten auch Hinweise zu der inzwischen gesperrten Rufnummer.
Um Ihnen als Hinweisgeber/-in ein Höchstmaß an Vertraulichkeit und Diskretion zu gewährleisten, setzt die Mordkommission die bewährte, internetbasierte Kommunikationsplattform "BKMS" ein. Das "BKMS"-System bietet die unkomplizierte Möglichkeit, online - und absolut anonym - Hinweise zu geben. Als Absender sind Sie nicht identifizierbar, der Inhalt Ihrer Meldung wird durch Sicherheitstechnik geschützt. Indem Sie sich nach Abgabe Ihrer Mitteilung einen eigenen - ebenfalls vollständig geschützten - Postkasten einrichten, können Sie auch in einen Dialog mit der Polizei eintreten und eine Rückmeldung erhalten. Angaben zu Ihrer Identität sind dabei zu keinem Zeitpunkt erforderlich.
Rechtlicher Hinweis: Über die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden. Die Belohnung ist ausschließlich für an der Straftat nicht beteiligte Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört
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Erste anonyme Hinweise eingegangen
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Aussage im Prozess in Hildesheim
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Mordkommission Bahnhof erinnert an anonymes Hinweisportal
POL-WOB: Mordkommission Bahnhof erinnert an anonymes Hinweisportal - 5.000 Euro Belohnung - https://www.bkms-system.net/moko-bahnhof Hinweis an Online-Redaktionen: siehe Ende Meldungstext ...
21.07.2017 – 11:04
Wolfsburg (ots) - Wolfsburg, 21.07.207
Die Mordkommission Bahnhof wendet sich im Fall der getöteten 33 Jahre alten Prostituierten Romery Altagracia REYES RODRIGUEZ abermals an die Bevölkerung und bittet um Mithilfe.
Am 11. November 2016 wurde die dominikanische Staatsbürgerin um 15.15 Uhr tot in einem Wohnungsbordell in Vorsfelde in der Straße Am Bahnhof gefesselt aufgefunden. Das Bordell ist in der Region als "Sandy's Freizeittreff" bekannt. Die 33-Jährige war dort als Prostituierte tätig. (wir berichteten).
Bereits Anfang Juni hat die Polizei gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Braunschweig unter https://www.bkms-system.net/moko-bahnhof ein anonymes Hinweisportal im Internet eingerichtet.
"Wir möchten insbesondere zur Urlaubszeit an das Portal erinnern, da wir uns mit dieser Möglichkeit weitere neue wertvolle Aspekte zur Aufklärung des Mordfalls erhoffen", so Kriminalhauptkommissarin Helena Karwath als Leiterin der Mordkommission Bahnhof.
Um Ihnen als Hinweisgeber/-in ein Höchstmaß an Vertraulichkeit und Diskretion zu gewährleisten, setzt die Mordkommission die bewährte, internetbasierte Kommunikationsplattform "BKMS" ein. Das "BKMS"-System bietet die unkomplizierte Möglichkeit, online - und absolut anonym - Hinweise zu geben. Als Absender sind Sie nicht identifizierbar, der Inhalt Ihrer Meldung wird durch Sicherheitstechnik geschützt. Indem Sie sich nach Abgabe Ihrer Mitteilung einen eigenen - ebenfalls vollständig geschützten - Postkasten einrichten, können Sie auch in einen Dialog mit der Polizei eintreten und eine Rückmeldung erhalten. Angaben zu Ihrer Identität sind dabei zu keinem Zeitpunkt erforderlich.
"Der Besucher dieser Internetseite kann zwischen den Sprachen Deutsch und Spanisch wählen, danach bestätigt man diese Sprachauswahl mit dem "OK-Button". Man erfährt auf der Seite Hintergründe zu dem Fall und kann unter der Schaltfläche "Meldung abgeben" seinen Hinweis niederschreiben", so Karwath.
https://www.bkms-system.net/moko-bahnhof
Für Hinweise, die zur Ermittlung und Verurteilung des Täters führen, ist eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgelobt.
Rechtlicher Hinweis: Über die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden. Die Belohnung ist ausschließlich für an der Straftat nicht beteiligte Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört.
Hinweis an Online-Redaktionen: bei Verlinkung auf der Internetseite des BKMS bitte Funktion überprüfen.
Rückfragen bitte an:
Polizei Wolfsburg
Thomas Figge
Telefon: +49 (0)5361 4646 204
E-Mail: pressestelle (at) pi-wob.polizei.niedersachsen.de
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56520/3690233
21.07.2017 – 11:04
Wolfsburg (ots) - Wolfsburg, 21.07.207
Die Mordkommission Bahnhof wendet sich im Fall der getöteten 33 Jahre alten Prostituierten Romery Altagracia REYES RODRIGUEZ abermals an die Bevölkerung und bittet um Mithilfe.
Am 11. November 2016 wurde die dominikanische Staatsbürgerin um 15.15 Uhr tot in einem Wohnungsbordell in Vorsfelde in der Straße Am Bahnhof gefesselt aufgefunden. Das Bordell ist in der Region als "Sandy's Freizeittreff" bekannt. Die 33-Jährige war dort als Prostituierte tätig. (wir berichteten).
Bereits Anfang Juni hat die Polizei gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Braunschweig unter https://www.bkms-system.net/moko-bahnhof ein anonymes Hinweisportal im Internet eingerichtet.
"Wir möchten insbesondere zur Urlaubszeit an das Portal erinnern, da wir uns mit dieser Möglichkeit weitere neue wertvolle Aspekte zur Aufklärung des Mordfalls erhoffen", so Kriminalhauptkommissarin Helena Karwath als Leiterin der Mordkommission Bahnhof.
Um Ihnen als Hinweisgeber/-in ein Höchstmaß an Vertraulichkeit und Diskretion zu gewährleisten, setzt die Mordkommission die bewährte, internetbasierte Kommunikationsplattform "BKMS" ein. Das "BKMS"-System bietet die unkomplizierte Möglichkeit, online - und absolut anonym - Hinweise zu geben. Als Absender sind Sie nicht identifizierbar, der Inhalt Ihrer Meldung wird durch Sicherheitstechnik geschützt. Indem Sie sich nach Abgabe Ihrer Mitteilung einen eigenen - ebenfalls vollständig geschützten - Postkasten einrichten, können Sie auch in einen Dialog mit der Polizei eintreten und eine Rückmeldung erhalten. Angaben zu Ihrer Identität sind dabei zu keinem Zeitpunkt erforderlich.
"Der Besucher dieser Internetseite kann zwischen den Sprachen Deutsch und Spanisch wählen, danach bestätigt man diese Sprachauswahl mit dem "OK-Button". Man erfährt auf der Seite Hintergründe zu dem Fall und kann unter der Schaltfläche "Meldung abgeben" seinen Hinweis niederschreiben", so Karwath.
https://www.bkms-system.net/moko-bahnhof
Für Hinweise, die zur Ermittlung und Verurteilung des Täters führen, ist eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgelobt.
Rechtlicher Hinweis: Über die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden. Die Belohnung ist ausschließlich für an der Straftat nicht beteiligte Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört.
Hinweis an Online-Redaktionen: bei Verlinkung auf der Internetseite des BKMS bitte Funktion überprüfen.
Rückfragen bitte an:
Polizei Wolfsburg
Thomas Figge
Telefon: +49 (0)5361 4646 204
E-Mail: pressestelle (at) pi-wob.polizei.niedersachsen.de
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56520/3690233
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)
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2016-Mord an Romery Altagracia REYES RODRIGUEZ
POL-WOB: Mordkommission Bahnhof erhält 25 Hinweise nach RTL II-Ausstrahlung
02.08.2017 – 11:11
Wolfsburg (ots) - Wolfsburg-Vorsfelde, 02.08.17
In Zusammenhang mit dem Mord an einer Prostituierten in Vorsfelde am 11. November 2016 sind nach der Fernsehausstrahlung in der RTL II-Sendung "Ungeklärte Fälle - Deine Hilfe zählt" am Dienstagabend insgesamt 25 Hinweise eingegangen. Die Hinweise erreichten die Ermittler überwiegend telefonisch, zum Teil auch per Mail. Einige Zuschauer nutzten die von Polizei und Staatsanwaltschaft Braunschweig angebotene Möglichkeit, unter www.bkms-system.net/moko-bahnhof mit den Ermittlern direkt und anonym in Kontakt zu treten. Allen Hinweisen wird die Mordkommission in den kommenden Tagen nachgehen.
Rückfragen bitte an:
Polizei Wolfsburg
Sven-Marco Claus
Telefon: +49 (0)5361 4646 104
E-Mail: pressestelle (at) pi-wob.polizei.niedersachsen.de
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56520/3699406
02.08.2017 – 11:11
Wolfsburg (ots) - Wolfsburg-Vorsfelde, 02.08.17
In Zusammenhang mit dem Mord an einer Prostituierten in Vorsfelde am 11. November 2016 sind nach der Fernsehausstrahlung in der RTL II-Sendung "Ungeklärte Fälle - Deine Hilfe zählt" am Dienstagabend insgesamt 25 Hinweise eingegangen. Die Hinweise erreichten die Ermittler überwiegend telefonisch, zum Teil auch per Mail. Einige Zuschauer nutzten die von Polizei und Staatsanwaltschaft Braunschweig angebotene Möglichkeit, unter www.bkms-system.net/moko-bahnhof mit den Ermittlern direkt und anonym in Kontakt zu treten. Allen Hinweisen wird die Mordkommission in den kommenden Tagen nachgehen.
Rückfragen bitte an:
Polizei Wolfsburg
Sven-Marco Claus
Telefon: +49 (0)5361 4646 104
E-Mail: pressestelle (at) pi-wob.polizei.niedersachsen.de
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56520/3699406
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