2014-Mord an 36j.Frau (Waldshut) - Verdächtiger aus Haft entlassen

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2014-Mord an 36j.Frau (Waldshut) - Verdächtiger aus Haft entlassen

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POL-FR: Waldshut. Spaziergänger findet Leichenteile - Zeugenaufruf der Polizei

08.12.2014 – 11:09
Freiburg (ots) - Am Sonntagmittag wurde der Polizei gemeldet, dass am Ortsrand von Waldshut an einer Straßenböschung ein Plastiksack liegen würde, aus dem Verwesungsgeruch dringt. Bei der Überprüfung des Fundorts stellte die Polizei fest, dass der Sack Teile eines Menschen enthielt. Kriminaltechniker und eine Ärztin des Instituts für Rechtsmedizin haben die ersten Maßnahmen an der Fundstelle getroffen. Suchhunde der Polizei waren im Einsatz, die auch die Umgebung abgesucht haben. Nach den bisherigen Erkenntnissen handelt es sich um den Torso einer erwachsenen Frau, Kopf und Gliedmaßen fehlen. Die Polizei hat eine Sonderkommission gebildet und versucht nun zunächst die Identität der Leiche und die Todesursache zu klären. Der Fundort liegt kurz nach dem Ortsende von Waldshut in Richtung Schmitzingen an der Einmündung eines Waldweges in Richtung Seltenbach. Der Plastiksack mit dem Leichenteil wurde dort wenige Meter von der Kreisstraße entfernt an einer Böschung abgelegt.

Zeugen, denen in den vergangenen Wochen an dieser Stelle verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen sind, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Waldshut-Tiengen (Tel. 07741 8316-0) zu melden.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Freiburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Paul Wißler
Telefon: 07741 8316-201
E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de......
http://www.polizei-bw.de/


http://www.presseportal.de/polizeipress ... er-polizei
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Ungelesener Beitrag von senia54 »

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Ungelesener Beitrag von Patty »

POL-FR: Waldshut-Tiengen. Identität der Frauenleiche geklärt
10.12.2014 – 15:25

Freiburg.jpg
Bild des Opfers
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Freiburg (ots) - Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei haben zu einem ersten Erfolg geführt, die Identität der am Sonntag bei Waldshut aufgefundenen Frau ist geklärt.

Es handelt sich um eine 36 Jahre alte aus der ehemaligen Sowjetunion stammende Frau. Sie lebte von ihrer Familie getrennt, ihre offizielle Wohnung war in der Schmitzinger Straße unweit des späteren Auffindeortes. Den entscheidenden Hinweis auf die Frau gab ein Polizeibeamter, der in den vergangenen Monaten mehrmals mit dieser Frau zu tun hatte, diese Anlässe hörten dann aber im Herbst auf. Auch an ihrer Wohnadresse wurde die Frau nicht mehr gesehen, eine Vermisstenmeldung gab es jedoch bisher nicht.

Ein DNA-Vergleich brachte nun das Ergebnis, dass es sich bei dem aufgefundenen Torso mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um die sterblichen Ãœberreste dieser Frau handelt.

Die Ermittlungsbehörden versuchen nun weiter Licht in den Fall zu bringen und konzentrieren ihre Bemühungen auf das Umfeld, in dem sich die Frau zuletzt aufgehalten hat.

In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um die Mithilfe der Bevölkerung und hat folgende Fragen:

- Wer hat die abgebildete Frau seit September 2014 im Raum
Waldshut-Tiengen gesehen?

- Mit wem war sie zusammen?

- Wo hat sie sich aufgehalten oder eventuell auch gewohnt?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 07741 8316-0 entgegen.

Rückfragen bitte an:



Polizeipräsidium Freiburg

Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit

Paul Wißler

Telefon: 07741 8316-201



E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de....

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Re: 2014-Freiburg-Waldhut: Leichenteile im Sack entdeckt - Frau ist identifiziert

Ungelesener Beitrag von Patty »

10.12.2014 | von Roland Gerard | 0 Kommentare
SK Plus
Waldshut-Tiengen Nach Leichenfund in Waldshut: Polizei sucht Anwohnerin
Waldshut-Tiengen - Im Fall der in Waldshut entdeckten Frauenleiche verfolgt die Polizei offenbar eine konkrete Spur. Anwohner aus der Schmitzinger Straße erklärten, dass sie von Polizeibeamten nach dem Verbleib einer Nachbarin befragt wurden.
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Der Plastiksack mit der zerstückelten Frauenleiche wurde von einem Spaziergänger bei der Einmündung eines Wegs zum Seltenbachtal am Ortsausgang Waldshut Richtung Schmitzingen entdeckt. Bild: Gerard

Autor
Roland Gerard


Im Fall der Frauenleiche, die an der Schmitzinger Straße in Waldshut entdeckt wurde, verfolgt die Polizei offenbar eine konkrete Spur. Nach Informationen dieser Zeitung geht es dabei um den Verbleib einer Bewohnerin aus einem der städtischen Häuserblocks. Er steht etwa 150 Meter von der Stelle entfernt, an der ein Spaziergänger den Plastiksack mit dem Torso entdeckt hat.
Bildergalerie
Ein Polizeibeamter durchsucht ein Waldstück am Rande von Waldshut nach Leichenteilen.
Polizeibeamte durchsuchen ein Waldstück am Rande von Waldshut.
Polizeibeamte bei der Arbeit.
Am Stadtrand von Waldshut hat ein Spaziergänger einen Plastiksack mit einer zerstückelten Frauenleiche entdeckt. Die Polizei hat den Fundort mit Farbspray markiert.
Die zerstückelte Leiche im Plastiksack gibt der Polizei Rätsel auf.
Waldshut-Tiengen Hier wurde die Leiche gefunden

Nach Auskunft der Polizei gibt es nach wie vor keine Anhaltspunkte zur Identität der Frau und zur Todesursache. Anwohner erklärten unterdessen gegenüber dieser Zeitung, Polizeibeamten hätten sie nach dem Verbleib einer bestimmten Frau gefragt. Dabei soll es sich um eine Bewohnerin eines Hauses in der Schmitzinger Straße nahe dem Ortsende handeln. Einer Nachbarin zufolge handelt es sich um eine allein lebende Deutsch-Russin, die vor etwa drei Monaten dort eingezogen sei. „Vor sechs bis sieben Wochen habe ich sie zum letzten Mal gesehen“, sagte die Nachbarin gegenüber dieser Zeitung. Das Alter der gesuchten Frau wird von der Anwohnerin auf etwa 35 geschätzt. Bei der Toten, deren Torso in dem Plastiksack gefunden wurde, geht die Polizei nach aktuellen Angaben von einem mittleren Alter aus.
Weitere Informationen

Mord oder Leichenschändung? Die Polizei ermittelt nach Schock-Fund
Hier wurde die Leiche gefunden
Bizarre Kriminalfälle mit zerstückelten Leichen

Passend zu der Schilderung von Anwohnern waren gestern in der Schmitzinger Straße ermittelnde Kriminalbeamte zu sehen. Paul Wißler, Sprecher der Polizei in Waldshut-Tiengen, wollte sich zu Spekulationen um die offenbar gesuchte Frau nicht äußern. Eine offizielle Vermisstenmeldung, die zu dem Fall passen würde, liegt laut Polizei nicht vor. Die Sonderkommission „Seltenbach“, unterstützt durch Polizeibeamte aus Lörrach, Freiburg und Emmendingen, setzte am Dienstag mit insgesamt 25 Leuten ihre Ermittlungen fort. Zu den bisherigen Nachforschungen zählte das Absuchen der Fundort-Umgebung in der oberen Schmitzinger Straße. Dabei waren rund 25 Beamte der Bereitschaftspolizei Bruchsal eingesetzt. Mülltonnen wurden inspiziert und Anwohner befragt.

Ein Spaziergänger hatte am Sonntag gegen 12 Uhr in der Schmitzinger Straße am Ortsende Waldshuts den Plastiksack mit der zerstückelten Leiche ohne Kopf und Gliedmaßen entdeckt.

Wie lange der Plastiksack bereits an dem Fundort wenige Schritte neben der Straße stand, ist nicht bekannt. Nach bisherigen Einschätzungen liegt der Todeszeitpunkt zwischen einer Woche und mehreren Wochen zurück.

Der Sack mit der Leiche lag nach Polizeiangaben an der Einmündung eines Waldwegs, der von der Schmitzinger Straße ins bewaldete Seltenbachtal führt. Ein Polizeihubschrauber soll diese Woche Luftaufnahmen von dem Gebiet machen.

Hinweise an die Polizei
Im Zusammenhang mit dem Fund der zerstückelten Frauenleiche an der Schmitzinger Straße in Waldshut bittet die Polizei weiterhin um Hinweise. Sprecher Paul Wißler: „Jede noch so unwichtig erscheinende Kleinigkeit könnte für uns von Bedeutung sein.“ Zeugen werden gebeten, mögliche Beobachtungen zu melden, etwa in Bezug auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge. Hinweise sind erbeten an die Kripo Waldshut-Tiengen, Telefon 07741/831 60.

http://www.suedkurier.de/region/hochrhe ... 23,7475372
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Re: 2014-Freiburg-Waldhut: Leichenteile im Sack entdeckt - Frau ist identifiziert

Ungelesener Beitrag von Patty »

Waldshut-Tiengen Polizei ermittelt unter Hochdruck: Hier lebte das 36-jährige Opfer
Waldshut-Tiengen - Die Identität der in Waldshut entdeckten Frauenleiche ist geklärt. Doch wo und unter welchen Umständen kam die 36-Jährige aus der ehemaligen Sowjetunion ums Leben? Fragen wie diese stehen im Zentrum der weiteren Ermittlungen.
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In den städtischen Gebäuden an der Schmitzinger Straße wohnte die 36-Jährige, deren Leiche etwa 150 Meter weiter an einer Wegabzweigung entdeckt wurde. Bild: Gerard

Autor
Roland Gerard


Nach der Identifizierung der Frauenleiche aus der Schmitzinger Straße in Waldshut gehen die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei weiter. Offen ist nach wie vor, unter welchen Umständen und an welchem Ort die 36-Jährige aus der ehemaligen Sowjetunion ums Leben gekommen ist.

Zu Einzelheiten der weiteren Ermittlungen machte die Polizei am Donnerstag keine Angaben. Eine von vielen Fragen in dem Fall ist: Welche Spuren können in der Wohnung der Verstorbenen sichergestellt werden, die nach bisherigen Informationen allein lebte? Nur etwa 150 Meter von ihrer Wohnung entfernt, an der Einmündung zu einem Weg ins Seltenbachtal, war am Sonntagmittag von einem Spaziergänger der Plastiksack mit dem Torso der Frau gefunden worden.
Weitere Informationen

Mord oder Leichenschändung? Die Polizei ermittelt nach Schock-Fund
Hier wurde die Leiche gefunden
Bizarre Kriminalfälle mit zerstückelten Leichen


Wann der Leichenrest dort abgelegt wurde, ist unklar. Ungewöhnlich wäre es nicht, wenn der Plastiksack dort über einen längeren Zeitraum keine Aufmerksamkeit hervorgerufen hätte. Denn dieser Bereich der Schmitzinger Straße und des Seltenbachtals ist teilweise durch starke Vermüllung gekennzeichnet.

Die Verstorbene lebte in einem der vier städtischen Wohnblocks Schmitzinger Straße 65 bis 71, die dort das Ende der Bebauung am Stadtrand bilden. Die Häuser wurden Ende des Zweiten Weltkriegs mit dem ursprünglichen Ziel erstellt, einfachen und preiswerten Wohnraum für einkommensschwache Familien bereitzustellen.

Wie Stadtkämmerer Klaus Lang berichtet, hat sich die Nutzungsstruktur jedoch in den vergangenen 20 bis 25 Jahren gewandelt: „Der klassische Mieter mit geringem Einkommen ist dort nur noch in der Minderheit.“ Zum großen Teil würden jetzt in den Wohnungen Obdachlose Unterkunft finden.
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Ein Polizeibeamter durchsucht ein Waldstück am Rande von Waldshut nach Leichenteilen.
Polizeibeamte durchsuchen ein Waldstück am Rande von Waldshut.
Polizeibeamte bei der Arbeit.
Am Stadtrand von Waldshut hat ein Spaziergänger einen Plastiksack mit einer zerstückelten Frauenleiche entdeckt. Die Polizei hat den Fundort mit Farbspray markiert.
Die zerstückelte Leiche im Plastiksack gibt der Polizei Rätsel auf.
Waldshut-Tiengen Hier wurde die Leiche gefunden

Eines der Gebäude, das Haus Schmitzinger Straße 69, ist an den Landkreis Waldshut als Flüchtlingsheim vermietet. Es bietet rund 65 Asylbewerbern Platz. Jedes der Häuser umfasst 12 Wohnungen. Lediglich zwei der Gebäude sind mit Zentralheizung ausgestattet. In den beiden anderen Häusern stehen Öfen, die mit Kohle oder Holz befeuert werden. In den vergangenen Jahren hat das Rathaus steigende Nachfrage nach Notunterkünften registriert.

Hinweise zu dem Fall sind erbeten an die Kriminalpolizei Waldshut-Tiengen, Telefonnummer 07741/8 31 60.

http://www.suedkurier.de/region/hochrhe ... 23,7479570
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Belohnung ausgelobt

Ungelesener Beitrag von Patty »

15.12.2014 – 15:41

Freiburg (ots) - Die Soko "Seltenbach" arbeitet energisch weiter an der Klärung der näheren Umstände, die zum Tod einer 36 Jahre alten Frau geführt haben Ihr Torso wurde vor einer Woche in der Nähe von Waldshut gefunden.

Die genaue Todesursache der 36 Jahre alten, aus der ehemaligen Sowjetunion stammenden Frau steht noch nicht fest, die fehlenden Leichenteile konnten ebenfalls noch nicht gefunden werden. Weiterhin ist nicht genau bekannt, wie lange die Leiche dort lag, die Sachverständigen gehen von einer Liegezeit von einer bis mehreren Wochen aus. Die Frau wohnte in der Nähe des Leichenfundorts in der Schmitzinger Straße und hielt sich öfters in Waldshut auf.

Um weitere Ermittlungsansätze zu erhalten, wurde von der Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen eine Belohnung in Höhe von 3.000 EUR ausgesetzt. Sie steht dem Hinweisgeber zu, dessen Angaben zur Ermittlung und Ergreifung des Täters führen. Die Zuerkennung der Belohnung erfolgt wie immer unter Ausschluss des Rechtswegs und ist nur für Privatpersonen bestimmt. Amtsträger, zu deren Aufgaben die Verfolgung von Straftaten gehört, sind ausdrücklich ausgenommen.

Um den Fall klären zu können, hat die Kriminalpolizei folgende Fragen:

Wer hat die abgebildete Frau seit September 2014 im Raum Waldshut-Tiengen gesehen?

Mit wem war sie zusammen?

Wo hat sie sich aufgehalten oder eventuell auch gewohnt?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei in Waldshut-Tiengen unter der Telefonnummer 07741 8316-0 entgegen.

Außerdem wurde ein anonymes Hinweistelefon eingerichtet, das unter der Telefonnummer 07741 8316 - 222 zu erreichen ist.

Rückfragen bitte an:



Polizeipräsidium Freiburg

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Telefon: 07741 8316-201

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Re: 2014-Mord an 36j.Frau aus der ehemaligen Sowjetunion (aufgefunden in Waldshut)

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ursprünglich von Senia eingestellt

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2014-Mord an 36j.Frau aus der ehemaligen Sowjetunion (aufgefunden in Waldshut) - Verhaftung

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Zerstückelte Frauenleiche in Waldshut
Festnahme nach Leichenfund

Nach dem Fund eines Frauentorsos in Waldshut hat die Polizei einen 63-jährigen Tatverdächtigen festgenommen. Er wird verdächtigt, das Opfer getötet und zerstückelt zu haben.
Handschellen Festnahme nach Waldshuter Leichenfund
Mit Einzelheiten zur Tat hält sich die Polizei noch zurück. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 63 Jahre alten Mann, der im Raum Waldshut lebt. Über die Beziehung der beiden zueinander, machen die Ermittler bisher keine Angaben. Vor drei Monaten hatte ein Fußgänger am Waldrand von Waldshut in einem Plastiksack den Torso einer Frauenleiche gefunden. Von den restlichen Leichenteilen fehlt noch immer jede Spur.
Festgenommener bestreitet Vorwürfe
Der Beschuldigte bestreitet die gegen ihn erhobenen Vorwürfe, er sitzt in Untersuchungshaft. Noch ist unklar, wo und wie die Frau getötet wurde. Die Leiche war erst nach mehreren Wochen gefunden worden, und auch die Obduktion hatte keine klaren Ergebnisse zur Todesursache gebracht.
Tote erst nach drei Tagen identifiziert
Zunächst war auch die Identität der Toten unklar gewesen, entsprechende Vermisstenmeldungen gab es nicht. Die 36-Jährige hatte allein unweit des Fundortes in einer Sozialwohnung gelebt. Ein Polizist, der öfters mit ihr zu tun gehabt hatte, konnte den entscheidenden Hinweis geben. Drei Tage nach dem Fund des Torsos gelang daraufhin die Identifizierung mit Hilfe eines DNA-Abgleichs.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/b ... index.html
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Re: 2014-Mord an 36j.Frau (Waldshut) - Verdächtiger aus Haft entlassen

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Vorerst nicht aufgeklärt

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Ungesühnte Verbrechen
Ermittler können Torso-Mord vorerst nicht aufklären

Der Mordfall an einer Frau in Waldshut bleibt ungelöst. Die Ermittler schließen die Akte, weil es keine weiteren Ermittlungsansätze gibt. Damit steigt die Zahl der ungelösten Kapitalverbrechen am Hochrhein.

http://www.badische-zeitung.de/waldshut ... 44148.html
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