Das tote Mädchen in Duisburg-Rumeln wurde im Rahmen der Suche nach der Mutter von Mia, einem in Polen tot aufgefundenen
Säugling in einer Altkleidersammlung, gefunden. Wir haben hier den Link dazu (Mia):
viewtopic.php?f=222&t=9599&hilit=Duisburg+Baby
Es besteht keine Verwandschaft zu Mia:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/4150082
02.12.2018 – 11:08
Polizei Duisburg
POL-DU: Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei: Totes Baby "Mia" - Tatverdächtige festgenommen
Duisburg (ots)
Erste Hinweise brachten die Ermittler am Freitag auf die Spur einer möglichen Tatverdächtigen aus dem Stadtteil Rumeln. In der Nacht zum Samstag (1. Dezember) durchsuchten die Kripobeamten schließlich die Wohnung der 35-Jährigen. Sie fanden umfangreiches Beweismaterial, z.B. blutige Bettlaken und darüber hinaus eine weitere Babyleiche. Das kleine Mädchen war in Laken und Plastiktüten versteckt. Die Frau gestand die Geburt dieses Kindes. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der zuständige Richter am Samstagnachmittag Haftbefehl wegen Totschlags. Die Ermittlungen in Zusammenarbeit mit den polnischen Behörden dauern an.
Rückfragen bitte an:
Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizeipräsidium Duisburg
Telefon: 0203/2801040
Fax: 0203/2801049
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/4131674
Urteile ⇒ 2018-Duisburg-Rumeln: totes weibliches Baby aufgefunden-Prozess-Urteil
Moderator: Patty
2018-Duisburg-Rumeln: totes weibliches Baby aufgefunden-Prozess-Urteil
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)
Prozess
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)
Prozess
https://www.derwesten.de/staedte/duisbu ... 52671.html
Eine Rumelnerin (36) soll im Herbst 2018 ihr Neugeborenes getötet haben. Das Landgericht Duisburg geht inzwischen nur noch von Fahrlässigkeit aus.
Vor dem Duisburger Landgericht am König-Heinrich-Platz wurde am Montag der Prozess gegen eine 36-jährige Duisburgerin fortgesetzt. Ihr wird vorgeworfen, ihr Neugeborenes erstickt zu haben. Die Leiche war im Zusammenhang mit den bislang immer noch nicht abgeschlossenen Ermittlungen zu dem toten Baby „Mia“ am 30. November 2018 in der Wohnung der Angeklagten in Rumeln gefunden worden.
Abschied von Baby Mia. Bei den Ermittlungen zum Fall des toten Mädchens, entdeckte die Polizei eine weitere Babyleiche.
Prozessauftakt Zufällig entdeckt: Duisburgerin soll ihr Baby erstickt haben
Vor drei Wochen war noch unklar gewesen, ob der Prozess innerhalb der gesetzlichen Frist fortgesetzt werden konnte. Die an Blasenkrebs erkrankte Frau musste sich einer schweren Operation unterziehen. Augenscheinlich hat sie die aber gut überstanden.
Experte sah Drogenkonsum der Mutter nicht als Todesursache
Ein direkter Tötungsvorsatz konnte der Frau bislang in dem mehrtägigen Prozess nicht nachgewiesen werden. Ebenso konnte nun auch der Drogenkonsum der Angeklagten als Todesursache des Babys ausgeschlossen werden. Ein Sachverständiger eines Instituts in München sagte aus, dass in der Leiche des toten Mädchens eine hohe Konzentration von Amphetamin gefunden worden war, die allerdings nicht zwangsläufig tödlich gewesen sei. Zudem seien in solchen Fällen eher Herzprobleme als ein Atemstillstand zu erwarten.
Ursprünglich hatte die Anklage der 36-Jährigen Totschlag vorgeworfen. Mit einem so genannten rechtlichen Hinweis machte die Kammer aber deutlich, dass sie inzwischen nur noch von fahrlässiger Tötung ausgeht. Die Angeklagte wurde aus der Untersuchungshaft entlassen. Für den 30. September ist ein weiterer Verhandlungstermin vorgesehen.
https://www.waz.de/staedte/duisburg/pro ... 35463.html
https://www.waz.de/staedte/duisburg/pro ... 35463.html
Eine Rumelnerin (36) soll im Herbst 2018 ihr Neugeborenes getötet haben. Das Landgericht Duisburg geht inzwischen nur noch von Fahrlässigkeit aus.
Vor dem Duisburger Landgericht am König-Heinrich-Platz wurde am Montag der Prozess gegen eine 36-jährige Duisburgerin fortgesetzt. Ihr wird vorgeworfen, ihr Neugeborenes erstickt zu haben. Die Leiche war im Zusammenhang mit den bislang immer noch nicht abgeschlossenen Ermittlungen zu dem toten Baby „Mia“ am 30. November 2018 in der Wohnung der Angeklagten in Rumeln gefunden worden.
Abschied von Baby Mia. Bei den Ermittlungen zum Fall des toten Mädchens, entdeckte die Polizei eine weitere Babyleiche.
Prozessauftakt Zufällig entdeckt: Duisburgerin soll ihr Baby erstickt haben
Vor drei Wochen war noch unklar gewesen, ob der Prozess innerhalb der gesetzlichen Frist fortgesetzt werden konnte. Die an Blasenkrebs erkrankte Frau musste sich einer schweren Operation unterziehen. Augenscheinlich hat sie die aber gut überstanden.
Experte sah Drogenkonsum der Mutter nicht als Todesursache
Ein direkter Tötungsvorsatz konnte der Frau bislang in dem mehrtägigen Prozess nicht nachgewiesen werden. Ebenso konnte nun auch der Drogenkonsum der Angeklagten als Todesursache des Babys ausgeschlossen werden. Ein Sachverständiger eines Instituts in München sagte aus, dass in der Leiche des toten Mädchens eine hohe Konzentration von Amphetamin gefunden worden war, die allerdings nicht zwangsläufig tödlich gewesen sei. Zudem seien in solchen Fällen eher Herzprobleme als ein Atemstillstand zu erwarten.
Ursprünglich hatte die Anklage der 36-Jährigen Totschlag vorgeworfen. Mit einem so genannten rechtlichen Hinweis machte die Kammer aber deutlich, dass sie inzwischen nur noch von fahrlässiger Tötung ausgeht. Die Angeklagte wurde aus der Untersuchungshaft entlassen. Für den 30. September ist ein weiterer Verhandlungstermin vorgesehen.
https://www.waz.de/staedte/duisburg/pro ... 35463.html
https://www.waz.de/staedte/duisburg/pro ... 35463.html
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)
Urteil
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)