2011-Mord an Karl-Heinz Radmiller

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Hercules
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2011-Mord an Karl-Heinz Radmiller

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Tötungsdelikt zum Nachteil von Karl Heinz Radmiller - Täter flüchtig

Der zunächst vermisste Karl Heinz Radmiller wurde am 24.10.2011 tot aufgefunden. Die Ermittlungen haben zwischenzeitlich ergeben, dass Herr Radmiller getötet wurde. Nun fahndet die Mordkommission nach dem Täter. Auf dieser Sonderseite finden Sie chronologisch alle Pressemeldungen zu diesem Fall. Personen, die sachdienliche Hinweise auf die Tat oder den Täter geben können, werden gebeten, sich bei der Mordkommission, 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.


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Bild von Herrn Radmiller
Bild von Herrn Radmiller
Pressemitteilung vom 15.09.2011
1442. 81-jähriger Rentner seit mehreren Wochen vermisst - Milbertshofen
- Lichtbild

Seit 19.08.2011 wird der 81-jährige Karl Radmiller aus Milbertshofen in München vermisst. Offensichtlich hat der alleinstehende Rentner seine Wohnung an diesem Tag ganz normal verlassen. Seither fehlt jede Spur von ihm. Herr Radmiller benötigt dringend Medikamente. Derzeit muss von einem Unglücksfall ausgegangen werden.

Beschreibung des Herrn Karl Radmiller:
81 Jahre alt, 170 cm groß, 65 kg schwer, schlank, Stirnglatze, graumelierte, kurzgeschorene Haare, Augenfarbe braun, Brillenträger, Ohrstecker mit weißem Stein im linken Ohr; Bekleidung unbekannt;

Zeugenaufruf:
Wer kann Hinweise über den Verbleib des Herrn Radmiller geben?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 14, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


Pressemitteilung vom 03.10.2011
1604. Vermisster 81-jähriger Rentner

Wie bereits berichtet, wird seit August 2011 der 81-jährige Rentner Karl Riedmiller vermisst. Aufgrund der Öffentlichkeitsfahndung gingen keinerlei Hinweise auf den Aufenthaltsort des Mannes ein. Am 17.09.2011 stellte ein Polizeibeamter der Polizeiinspektion 26 (Ismaning) fest, dass der schwarze Motorroller der Marke Rex mit Versicherungskennzeichen offensichtlich bereits seit Verschwinden des Rentners auf einem Waldparkplatz in der Nähe der Isar an der Bundesstraße B 471 stand.
Die Auffindeörtlichkeit in Ismaning an der Fähre gilt seit mehreren Jahren als Anbahnungsgebiet für homosexuelle Personen. Die Ermittlungen ergaben, dass sich der Vermisste dort schon seit mehreren Jahren gerne aufhielt.

Noch am Auffindetag des Motorrollers wurden ersten Suchmaßnahmen u.a. mit Unterstützung der Hubschrauberstaffel eingeleitet. Die Suche mit einem Leichensuchhund musste abgebrochen werden, da aufgrund der dort befindlichen Kläranlage und der vorhandenen Gerüche keine gezielte Suche möglich war. Es folgten darauf mehrere ganztägige Durchsuchungen des insgesamt ca. 850-tausend Quadratmeter großen, teils undurchdringlichen und nahezu unzugänglichen Waldgebietes sowie Absuche der angrenzenden Isar bis Moosburg. Die an den Suchmaßnahmen beteiligten Kräfte zeigten dabei vor Ort ca. 40 Einzelfunde den Sachbearbeitern des Fachkommissariats. Darunter befanden sich tierische Knochen und zurückgelassene Gegenstände. Die Sucheinsätze wurden vom Schützenverein Ismaning unterstützt. Die Freiwillige Feuerwehr Ismaning stellte technisches Gerät bereit. Bei den schwierigen Einsatzbedingungen verletzten sich sechs Polizeibeamte leicht. Hinweise auf den Vermissten ergaben sich nicht.


Pressemitteilung vom 26.10.2011
1747. Vermisster 81-jähriger Rentner tot aufgefunden

Wie bereits berichtet, wird seit dem 19.08.2011 ein 81-jähriger Rentner vermisst. Hinweise aus der Öffentlichkeit bezüglich des Aufenthaltes des Vermissten gingen nicht ein.
Am 17.09.2011 stellte ein Beamter der Polizeiinspektion 26 (Ismaning) fest, dass der Motorroller des Rentners auf einem Waldparkplatz in der Nähe der Isar der Bundesstraße 471 stand. Dies führte zu umfangreichen und mehrtägigen Suchmaßnahmen in dem teils unzugänglichen Wald und in der angrenzenden Isar.

Auch eine Plakatfahndung rund um den Auffindeort des Motorrollers brachte keine Hinweise.

Am Montag, 24.10.2011, waren Waldarbeiter damit beschäftigt, in einem Gebiet, nördlich des Suchgebietes, einen für eine Hochspannungsleitung freizuhaltenden Waldstreifen zu pflegen.

Einer der Arbeiter entdeckte dabei in einem dicht bewachsenen Gebüsch eine bereits stark in Verwesung übergegangene Leiche.

Eine anschließend durchgeführte Obduktion der Leiche ergab, dass es sich um den vermissten Rentner handelt.
Eine genaue Todesursache konnte nicht mehr nachgewiesen werden. Es ergaben sich jedoch keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.


Pressemitteilung vom 30.10.2011
1765. 81-jähriger vermisster Rentner wurde Opfer eines Tötungsdeliktes; Auslobung durch das Bayer. Landeskriminalamt

Wie bereits berichtet, wurde der zunächst seit 19.08.2011 vermisste 81-jährige alleinstehende Rentner am Montag, dem 24.10.2011, gut zwei Monate nach seinem Verschwinden, tot aufgefunden.
Die Obduktion ergab zunächst keine eindeutige Todesursache. Weiterführende feingewebliche Untersuchungen der sterblichen Überreste weisen nun auf ein Fremdverschulden hin.

Der homosexuell veranlagte Mann wurde zuletzt am Donnerstag, 18.08.2011, gesehen. Knapp einen Monat später, am 11.09.2011, wurde er bei der Polizei als vermisst gemeldet. Am 17.09.2011 konnte die Polizei seinen schwarzen Motorroller auffinden. Dem Zustand nach dürfte der Roller der Marke Rex mit dem Versicherungskennzeichen 603GHP auf dem Waldparkplatz an der B471 bei Ismaning schon einige Tage gestanden haben. Dieser Parkplatz wird als Treffpunkt und Anbahnungsort von homosexuell veranlagten Personen rege genutzt.
Möglicherweise traf der Senior an diesem Ort auf den späteren Täter und begab sich mit diesem in das angrenzende Waldgebiet.
Was im weiteren Verlauf bis zu seiner Tötung geschah, ist bislang noch unklar.

Trotz intensiver, mehrtätiger Suchmaßnahmen – bei denen auch Hunde eingesetzt wurden – konnte die Leiche erst jetzt, abseits des abgesuchten Gebiets, aufgefunden werden. Der starke Verwesungsgeruch fiel bei Waldarbeiten auf.

Die Mordkommission München übernahm die Ermittlungen der Vermisstenstelle und führt diese intensiv weiter.
Aufgrund der laufenden Ermittlungen können derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen keine näheren Einzelheiten zu den genauen Todesumständen gemacht werden.


Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich an die Mordkommission München unter Tel: 089 / 29 10 - 0 oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Jede Person, die in der Zeit vor seinem Verschwinden mit dem 81-Jährigen (siehe Lichtbild), der sehr zurückgezogen lebte, Kontakt hatte oder sich am fraglichen Wochenende, von Freitag, dem 19.08.2011, bis Sonntag, dem 21.08.2011, am Parkplatz oder im angrenzenden Waldgebiet aufhielt, wird gebeten, sich zu melden.

Auslobung:
Für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters und / oder zur Aufklärung der Tat führen, hat das Bayerische Landeskriminalamt eine Belohnung in Höhe von 5.000,- Euro (in Worten: Fünftausend) ausgelobt.
Hinweise werden selbstverständlich diskret behandelt und im Einzelfall kann ggf. auch Vertraulichkeit zugesichert werden.


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Beamte der Mordkommission verteilen Fahndungsplakate
Beamte der Mordkommission verteilen Fahndungsplakate
Pressemitteilung vom 16.11.2011
1874. 81-jähriger Karl Heinz Radmiller wurde Opfer eines Tötungsdeliktes – Plakataktion und Zeugenaufruf

Wie bereits berichtet, wurde der zunächst seit 19.08.2011 vermisste 81-jährige Karl Heinz Radmiller am Montag, 24.10.2011, gut zwei Monate nach seinem Verschwinden, tot aufgefunden. Hier wird nun von der Mordkommission München wegen eines Tötungsdeliktes ermittelt.

Durch Zeugenaussagen konnte mittlerweile festgestellt werden, dass sich das Opfer öfters in dem Waldgebiet, in dem auch seine Leiche aufgefunden wurde, aufgehalten hatte. Dieses Waldgebiet grenzt an einen Parkplatz an der Bundesstraße 471 im Bereich Ismaning.

Trotz der bisher umfangreichen Presseberichterstattung und einer Auslobung in Höhe von 5.000 Euro gingen bisher noch keine wichtigen Hinweise bei der Mordkommission München ein.

Auch intensive Suchmaßnahmen bezüglich des Geldbeutels, Wohnungsschlüssels, sowie des Handys des Opfers und des Auffindeortes der Leiche waren bisher vergeblich. Aus diesem Grund erfolgt nun am Mittwoch, 16.11.2011, eine Plakataktion in der Umgebung des Parkplatzes.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 11, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Auslobung:
Das Bayerische Landeskriminalamt hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder zur Ergreifung der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von 5.000 € ausgesetzt, die unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt und verteilt wird.

Hinweise werden selbstverständlich diskret behandelt und im Einzelfall kann gegebenenfalls auch Vertraulichkeit zugesichert werden.

Die Ermittlungen sowie die Auswertung aller erhobenen Spuren, insbesondere hinsichtlich möglicher DNA-Spuren, dauern weiterhin an.

Fahndungsplakat (.pdf / 284 kB)


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Baseballcap des Getöteten
Baseballcap des Getöteten
Pressemitteilung vom 13.12.2012
2057. 81-jähriger Karl Heinz Radmiller wurde Opfer eines Tötungsdeliktes
-Zeugenaufruf
-Auslobung

Wie bereits mehrfach berichtet, wurde der 81-jährige Rentner Opfer eines Tötungsdeliktes.

Der Mordfall wird am Mittwoch, 14.12.2011, im Rahmen der Sendung „Aktenzeichen xy ungelöst“ als sog. „Studiofall“ durch den Moderator sowie den kriminalpolizeilichen Sachbearbeiter der Mordkommission München vorgestellt. Dies ist verbunden mit einem erneuten Zeugenaufruf. In der Sendung werden auch der Motorroller des Verstorbenen sowie sein Baseballcap gezeigt.

Es konnte ermittelt werden, dass Karl Heinz Radmiller am Samstag, 20.08.2011, nachdem er zuletzt am 18.08.2011 von Verwandten gesehen wurde, offenbar an einer Tankstelle in der Riemer Straße in München getankt und anschließend den Wildpark Poing besucht hat. Dies belegen eine in der Wohnung aufgefundene Tankquittung sowie ein Flyer des Ausflugszieles. Anschließend verliert sich die Spur des Rentners. Auch sind bisher der Verbleib des Geldbeutels, der Wohnungsschlüssel sowie des Mobilfunktelefons des Opfers unbekannt.

Die Umstände legen es nahe, dass Karl Heinz Radmiller an dem genannten Wochenende im Bereich der Auffindeörtlichkeit der Leiche nahe Ismaning umgebracht wurde. Da sich in dieser Zeit aufgrund des Sommerwetters sowie einer Feier mit rund 1.000 Personen sehr viele Menschen dort aufhielten, wird davon ausgegangen, dass sowohl die Tat wie auch der Täter nicht unbemerkt blieben.

Im Zuge der bisherigen Ermittlungen konnten Erkenntnisse zu den sexuellen Gewohnheiten des Opfers sowie den Abläufen im Bereich der Auffindeörtlichkeit, bei dem es sich um einen Treffpunkt vorwiegend homosexuell veranlagter Personen handelt, gewonnen werden. Weiter wurde eine Mehrzahl von Personen vernommen, die sich im Bereich der Auffindeörtlichkeit des Opfers nahe Ismaning gelegentlich oder öfter aufhielten bzw. aufhalten. Bei der Kontaktaufnahme in die homosexuelle Szene war auch der Verein lesbischer und schwuler Polizeibediensteter in Bayern e.V. (VelsPol Bayern e.V.) behilflich. Das Herantreten an weitere Auskunftspersonen erfolgt soweit möglich diskret. Dies ist natürlich umso leichter, wenn betroffene Personen sich selbst bei der Polizei melden und somit Zeitpunkt und Ort der Kontaktaufnahme vereinbart werden kann.
Eine Vielzahl von Personen werden in Zukunft diesbezüglich noch aufgesucht und befragt werden müssen.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Mordkommission München unter 089/2910-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Hinweise werden diskret behandelt und im Einzelfall kann gegebenenfalls auch Vertraulichkeit zugesichert werden.

Auslobung:
Das Bayerische Landeskriminalamt hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder zur Ergreifung der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt, die unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt und verteilt wird.

Die Ermittlungen sowie die Auswertung aller erhobenen Spuren dauern weiterhin an, weshalb derzeit keine weiteren Einzelheiten mitgeteilt werden können.


Pressemitteilung vom 09.10.2012
1816. 81-jähriger Karl Heinz Radmiller wurde Opfer eines Tötungsdeliktes

Wie bereits mehrfach berichtet, konnte der Mordfall aus dem Jahre 2011 zum Nachteil des damals 81-jährigen Rentners Karl Heinz Radmiller bisher nicht geklärt werden. Daher wird der Fall erneut - wie bereits in einer Sendung am 14.12.2011 - im Rahmen eines Filmbeitrages durch den Moderator sowie einen Beamten der Mordkommission München in der Sendung ''Aktenzeichen XY ungelöst'' am kommenden Mittwoch, 10.10.2012, dargestellt.

Der bislang unbekannte Verursacher einer im Zusammenhang mit den Ermittlungen festgestellten DNA-Spur konnte zwischenzeitlich ermittelt werden. Weitere Ermittlungsansätze ergaben sich hieraus nicht.

Da bisher kaum Hinweise auf die Person des Opfers sowie zu den Gewohnheiten oder Sexualpartnern oder Kontaktpersonen eingingen, ist für die Mordkommission München jeder Hinweis hierzu von großer Bedeutung.

Das Waldgebiet bzw. der dazugehörende Waldparkplatz an der B 471 nördlich von Ismaning ist als Treffpunkt für vorwiegend homosexuell veranlagte Personen bekannt. Da der Fund- und vermeintliche Tatort nahe des Waldparkplatzes etwas abseits von der dort üblichen Anbahnungszone liegt, könnte das Opfer bewußt dorthin gelockt worden sein. Daher ist es für die Ermittler auch von großem Interesse, wenn Personen das Gefühl hatten, dass versucht wurde, sie in den Wald zu locken. Gleiches gilt, wenn beobachtet wurde, wie jemand eine besonders weite Verlagerung versuchte.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Mordkommission München unter 089 / 29 10 - 0 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Hinweise werden diskret behandelt und im Einzelfall kann unter Umständen auch Vertrauchlichkeit zugesichert werden.

Auslobung:
Das Bayerische Landeskriminalamt hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder zu Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt, die unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt und verteilt wird.

http://www.polizei.bayern.de/muenchen/n ... tml/165769
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Patty
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Bei Aktenzeichen xy vom 14.12.2011 / Fotos

Ungelesener Beitrag von Patty »

Das Foto von K.-H. Radmiller vergrößert und sein Baseballkäppi:
radmiller.jpg
baseballkaepp-radmiller.jpg
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Video:

Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)
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